Immobilien mieten oder kaufen – die Entscheidung ist schwer. Für beide Optionen sprechen Vorteile, allerdings sind sie jeweils auch mit Nachteilen verbunden. Für das Mieten sprechen unter anderem Flexibilität, weil man leichter umziehen kann. Dafür kann es im Laufe des Lebens zahlreiche Anlässe geben, auch wenn man sich an seinem bisherigen Wohnort sehr wohlfühlt: Vielleicht möchte man mit seinem Partner zusammenziehen, eine Familie gründen oder es kommt zur Trennung. Dabei können sich die Ansprüche an die Wohnung oder das Haus verändern, beispielsweise in Bezug auf dessen Größe. Doch auch aus finanzieller Sicht ist das Mieten teilweise mit Vorteilen verbunden: Immerhin ist man nicht gezwungen, einen Teil seines Einkommens für einen meist langen Zeitraum in das gekaufte Haus oder die Eigentumswohnung zu stecken. Wer einen Kredit für eine Immobilie abzubezahlen hat, ist damit nicht selten Jahrzehnte beschäftigt. Ein Kauf setzt also auch eine gewisse Stabilität voraus, insbesondere auch in Bezug auf den Beruf.
Eine Abfindung erhalten
Ein sicherer Beruf ist essenziell, wenn man sich für den Kauf von Haus oder Eigentumswohnung entscheidet und dafür einen Kredit aufnimmt. Gut ist es, wenn man sich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis befindet. Noch besser ist es, in einer Branche qualifiziert zu sein, die auch in Zukunft noch eine starke Nachfrage nach Arbeitskräften haben wird. So findet man im Notfall rasch einen neuen Job, falls das Unternehmen in Schwierigkeiten geraten sollte oder es zu anderen Zwischenfällen kommt. Wer aus einer Firma ausscheidet, erhält in manchen Fällen eine Abfindung. Dabei kann es sich um eine kleinere, durchaus aber auch um eine größere Summe handeln. Zunächst mag die Freude über die Abfindung überwiegen, doch sobald man sich genauer mit der Thematik auseinandersetzt, zeigt sich das Problem: Die Abfindung ist einkommenssteuerpflichtig, sodass die auf den ersten Blick attraktive Geldsumme rasch reduziert wird. Verzweifelt fragt man sich, ob es Möglichkeiten gibt, die Steuerlast zu senken. Und tatsächlich besteht die Chance, stärker von der Abfindungssumme zu profitieren und die Abfindung steuerfrei zu erhalten. Wenn man in eine Photovoltaikanlage investiert, kann man von Steuerermäßigungen profitieren. Die Anlage muss keinesfalls auf der eigenen Immobilie angebracht werden. Vielmehr ist es möglich, für diesen Zweck Flächen zu pachten. Im Internet findet man schnell professionelle Berater, die sich mit den Details dieses klugen Schachzuges auskennen. Man erwirtschaftet von der Investition eine Rendite und trägt obendrein dazu bei, nachhaltige Energiequellen zu fördern.
Solarstrom als Trend
Solarstrom ist ein Trend, der sich immer mehr in der Landschaft sowie auf Dächern und Balkonen bemerkbar macht. Die Sonne liefert wertvolle Energie – auch in Deutschland. Die Anlagen hierzulande können zwar nicht mit dem Ertrag von Standorten in der Wüste mithalten, dafür sind Investments in Deutschland aus diversen Gründen generell als sicherer einzustufen. Wer seine Abfindung auf diese Weise investiert, kann in den kommenden Jahren eine Rendite erhalten. Gleichzeitig profitiert man von der erwähnten Steuerermäßigung.
Nachhaltige Energiequellen
Als Immobilieneigentümer, aber auch als Mieter, hat man teilweise einen gewissen Gestaltungsspielraum, was die Wahl der Energiequelle betrifft. Man kann sich beispielsweise für einen Stromanbieter entscheiden, der Ökostrom nutzt. Strom muss nicht unbedingt aus Solaranlagen stammen, um als nachhaltig zu gelten. Auch Windanlagen, Wasserkraftwerke und weitere Formen erzeugen Strom aus nachhaltigen Quellen.
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